12 minuten­pausen in 12 bildern

12 von 12 – ein Blogformat aus den Anfangszeiten der Blogosphäre

Heute nehme ich dich mit durch meinen Tag und zeige dir 12 meiner Minipausen in Bildern. Dabei orientiere ich mich an der ‘Minute to Arrive’-Methode. Das Prinzip ist simpel: Vor jedem Wechsel – sei es von Aufgabe zu Aufgabe, von Ort zu Ort oder von Situation zu Situation – nimmt man sich eine Minute Zeit zum Innehalten und Ankommen im Neuen.

Lass dich inspirieren und probier es gerne selber mal aus. Es braucht fast keine Extrazeit, aber kann sich sehr auf die Qualität deines Erlebens auswirken.

Blick aus dem Fenster im Morgengrauen. Eine erste Minipause.

Ein Blick aus dem Fenster am Morgen, ich halte inne und frage mich: Wie möchte ich heute in den Tag gehen?

gemahlener Kaffee in der Kaffeemühle. Da Kaffeemahlen nutze ich zum Innehalten im Morgentrubel.

Während ich Kaffe mahle, habe ich im morgendlichen Trubel einen Moment zum Augen schliessen und atmen.

Wasser, eine Brücke, herbstliche Laubbäume und ihre Spiegelung im Wasser.

Das Kind ist in der Kita abgegeben. Bevor ich wieder auf’s Rad springe, verweile ich kurz am Wasser mit seinen herbstlichen Spiegelungen.

Drei Finger tasten über Haut des Unterarms.

Als Pause beim Arbeiten eine Miniübung aus der Body2Brain-Methodik. Streiche mit den Fingern über deinen Unnterarm und spüre die wohltuende Berührung deiner Haut.

Schwarz-weiss-Bilder an der Wand und eine Tsichdekoration in einem Restaurant

Mittagessen mit einer Freundin. Der Moment, den ich meist zu früh bin, geniesse ich für mich.

Postkarten mit Fragen zum Thema Zeitwahrnehmung.

Zeit & Zeitlichkeit
Ein DenkRaum. Die Ausstellung lässt Raum für viele Momente des Innehaltens und Reflektierens über unsere Zeit­wahrnehmung.

Eine leere Cappuchino-Tasse von oben.

Der Kaffee ist alle. Doch ich bleibe noch einen Moment sitzen, bevor ich weiterziehe.

drei halb aufgegessene Eis in drei Händen

Vor dem Kinderabholen noch eine Minute des Durchatmens im Hausflur.

Regenjacke und Regenhose in Kitagarderobe.

Und gleich eine weitere Chance nochmal bei mir einzuchecken, beim Warten in der Kita-Garderobe. 

Blick auf die Spree mit Häusern am Ufer.

Ein weiterer Blick aufs Wasser, diesmal nicht allein, aber nicht weniger schön.

 

Drei tassen von oben mit schäumendem Kakao.

Kakao als gemeinsames   Ankommen im  gemütlichen  Nachmittag an einem frostig, nieseligen Tag.

Blick eine nächtliche Strasse entlang.

Und abends: Kopf aus dem Fenster, frische Luft atmen mit der Frage: Wie war mein Tag?

Was ist das für ein Format?

Bei 12 von 12 geht es darum, dass wir unseren 12. eines Monats mit 12 Bildern dokumentieren. 12 von 12 ist ein Blogformat aus den Anfangszeiten der Blogosphäre. Bei bei Caro von „Draußen nur Kännchen!“ findet ihr ganz viele Beiträge dieses gemeinschaftlichen Fotoprojektes.

 

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